„Das muss drin sein!“

Michaele SojkaLandtagKV Altenburger LandOV AltenburgOV Scmölln

DIE LINKE. Altenburger Land beteiligt sich zum 1. Mai ab 9 Uhr an der Kundgebung des DGB auf dem Altenburger Markt. Als Rednerinnen werden die Bildungsministerin Dr. Birgit Klaubert sowie Landrätin Michaele Sojka erwartet.

 

Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit mit der Landtagsabgeordneten Ute Lukasch sowie vielen kommunalen Abgeordneten ins Gespräch zu kommen.

DIE LINKE. Altenburger Land beteiligt sich zum 1. Mai ab 9 Uhr an der Kundgebung des DGB auf dem Altenburger Markt. Als Rednerinnen werden die Bildungsministerin Dr. Birgit Klaubert sowie Landrätin Michaele Sojka erwartet.

Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit mit der Landtagsabgeordneten Ute Lukasch sowie vielen kommunalen Abgeordneten ins Gespräch zu kommen.

 

Zum 1. Mai 2015 stellt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE. Thüringen, Susanne Hennig-Wellsow, fest:

 „Aus Anlass des internationalen Arbeiterkampftages am 1. Mai erneuern wir unsere Forderungen für ein soziales Land inmitten eines solidarischen Europas und der Solidarität mit Menschen die auf der Flucht vor Krieg, Zerstörung der Lebensgrundlagen und Hunger sind.“

Deshalb startet DIE LINKE am 1. Mai ihre Kampagne mit dem Titel „Das muss drin sein!“
„Ziel unserer Politik ist es, dass Jede und Jeder das Recht hat auf ein Leben ohne Zumutungen, ohne Sorgen und ohne Angst! Zukunft soll planbar sein, bezahlbare Wohnungen, gute Bildung und gute Gesundheitsversorgung müssen selbstverständlich für alle sein. Gesellschaftliche Teilhabe muss für alle möglich sein. Gleiche Chancen für Frauen und Männer müssen selbstverständlich sein. Gesellschaftlich wichtige Arbeit muss entsprechend gewürdigt und bezahlt werden,“ so Hennig-Wellsow.
Mit der Kampagne der LINKEN gegen prekäre Arbeit und prekäres Leben, „Das muss drin sein“ machen wir Druck für politische Veränderungen und bessere Bedingungen – am 1. Mai und jeden Tag.
Die DIE LINKE setzt auf eine konsequente Politik für Mindestsicherung ohne Sanktionen statt Hartz IV, Umverteilung der Arbeit statt Dauerstress und Existenzangst, bezahlbare Wohnung und Energie, mehr Personal für Bildung, Pflege und Gesundheit,  gegen Befristung und Leiharbeit. Das muss drin sein. 
Unsere Mitglieder werden am 1. Mai an den Kundgebungen der DGB-Gewerkschaften teilnehmen, die in diesem Jahr unter dem Motto: „Die Arbeit der Zukunft gestalten wir!“ stattfinden.